Über mich

Hallo, und danke, dass Du es bis hierher geschafft haben!

Falls wir uns noch nicht getroffen haben sollten: Ich heiße Thomas Ahn, bin Vater von einem ausgewachsenen jungen Mann, begeisterter Sport-TV-Zuschauer, und ich liebe es, meine persönliche Auszeit in einem privaten Karaokeraum zu leben. Das ist mein Weg, um angestauten Stress zu eliminieren. Ich behaupte mal, das ist „typisch koreanisch“ und bezeichne dies als meine ganz eigene Gesangstherapie. 

Ansonsten bin ich meiner Mutter, die als Krankenschwester in den 1960er Jahren aus Korea nach Deutschland gekommen ist, in einen Heilberuf gefolgt: Heute bin ich praktizierender Heilpraktiker in Bonn.

Stichwort Motivation für den Beruf:

Eine der Hauptgründe, warum ich die Praxisarbeit liebe, ist die innere Dankbarkeit, die ich empfinde, wenn es mir gelingt einem Klienten wirklich helfen zu können. Sind die inneren Ressourcen aktiviert, kann die Regulation einsetzen.
In meinem Therapiealltag heißt das – zu 95% – den Patienten, im ersten Schritt, so schnell wie möglich von der Schmerzebene zu holen. Behandlungsphasen im zweiten und dritten Schritt dienen der Erhaltung und Stabilisierung.

Nach der Ausbildung ist vor der Ausbildung:

Als ich als 26 jähriger Jungspund im Jahre 1996 meinen Heilpraktiker machte, hatte ich noch keine Ahnung, wie man effizient (Schmerz-) Patienten behandelt. Ich nahm zuerst an einer 1-jährigen Akupunkturausbildung teil, die zwar von einer netten Frau geleitet wurde, letztendlich jedoch nicht den gewünschten AHA Effekt zeigte. Dieser kam erst 2 Jahre später, als ich das erste Mal von einer Koreanerin behandelt wurde, die ein schmerzliches Problem innerhalb weniger Minuten transformierte.

Dieses Erlebnis hat mich so getriggert, dass ich von da an auf einer Mission war, welche ich bis heute „die Suche nach der ultimativen Therapie“ nenne.

Ich wurde dadurch zu einem regelrechten Seminarjunkie und besuchte so viele Kurse wie mein Geldbeutel nur zuließ. Dieser Wissensdurst führte mich zu verschiedenen Lehrern im In- und Ausland, die mir mal mehr, mal weniger diese „AHA-Momente“ vermitteln konnten.

Auch musste ich auf die harte Tour lernen, dass diese AHA-Momente nicht immer von Dauer waren und schon garnicht die einzige Grundlage für ein funktionierendes Therapiekonzept lieferten. Einiges, was ich früher versucht habe, musste daher grandios scheitern, und es hat ein paar Jahre gedauert, bis ich verstand, welche Puzzleteile funktionierten und wo der Erfolg nur von kurzer Dauer war.

Auf Nachhaltigkeit setzen

Letztendlich hat es für mich geklappt, und ich bin zu der Erkenntis gelangt, wie diese „AHA-Momente“ mit einer nachhaltigen Formel zu verbinden sind.

Dieses Konzept trägt den Namen RNS Programm (Reset & Neu-Start, dazu später mehr), die ich jedem hilfesuchenden Menschen anbiete, der es mit seiner Gesundheit mittel- und langfristig ernst meint.

Meine Mission ist es, Ihnen Momente der Transformation zugänglich zu machen.

Herzliche Grüße,